Donnerstag, 11. Juli 2024
Einkauf in Lagona, der Supermarkt war etwas vom Strand weg, aber sehr gut sortiert.
Einkauf in Lagona, der Supermarkt war etwas vom Strand weg, aber sehr gut sortiert.
Weiterfahrt aus der Bucht Golfo Stella heraus …
… und Frühstück.
Mittag Wanderung nach Capoliveri. 30 min Fussweg immer aufwärts.
Der Ort befand sich im „Mittagsschlaf“, was dem Erlebniswert definitiv zugute kam. Laut Reiseführer gehören 50% der Häuser deutschsprachigen Ausländern, dementsprechend wird er auch von Touristen
„heimgesucht“
Cappuccino und mobile Ladestation auf der Piazza Matteotti.
Vorbei an den Ruinen des Eisenerzabbaus, der 1982 eingestellt wurde.
Übernachtung in der Bucht Vetrangoli, einem großen Strand nur vom Wasser aus erreichbar. Die Bucht teilten wir uns mit vielen Segelbooten.
Freitag, 12. Juli 2024
Start 8:00 Uhr. Wunderschöne Fahrt dicht an der Küste bei ruhiger See.
Wunderbare Felsformationen, mit und ohne Ziegenherden.
Vorbei an aufgegebenen Bergwerken der Halbinsel Calamita. Der Eisenerzabbau prägte Jahrhunderte den Osten der Insel.
Einkauf in Porto Azzuro. Weiterfahrt 13:30 Uhr. Wir kamen nicht weit. Der Wind hatte auf Südost gedreht und wir hatten „Schaumkrönchen“. An dem Strand Piggia di Terranera gingen wir an Land und
warteten den weiteren Verlauf ab.
Da der Wind sich nur mäßig legte und die nächsten Kilometer Steilküste ohne Anlagemöglichkeiten waren, entschieden wir uns, dort zu übernachten. Um den Bewegungsmangel vorzubeugen, noch einen kleinen
Spaziergang gemacht.
Samstag, 13. Juli 2024
Sehr früher Start um 5:50 Uhr. Die Windvorhersage schien uns nicht zuverlässig, so dass wir die Morgenstunden nutzten, die Steilküste mit keinerlei Anlandemöglichkeiten zu passieren.
Sehr früher Start um 5:50 Uhr. Die Windvorhersage schien uns nicht zuverlässig, so dass wir die Morgenstunden nutzten, die Steilküste mit keinerlei Anlandemöglichkeiten zu passieren.
Schöne Stimmung auf dem Wasser, aber sehr viel Welle und ein mächtiges Geschaukel.
Kurze Verschnaufpause in der ersten Bucht.
7:15 Uhr erreichten wir das Ende der Steilküste und den Ort Rio Marina.
Der Ort wirkte noch sehr verschlafen und war wunderbar ruhig und leer.
Nach einer kurzen „Morgentoilette“ Cappuccino und Cornetti am Hafen.
Nach Einkauf und Stadtbummel 10:40 Uhr Weiterfahrt.
11:30 Mittag und Baden am Capo Pero.
13:30 Weiterfahrt. Anfahrt auf Cavo.
Müllentsorgung.
Kleine Wanderung durch die Maccia.
15:30 Weiterfahrt der ursprünglichen Absicht entgegen doch um das Capo Vita herum. Es war windstill. Die meisten Wellen machten die Motorboote.
Übernachtung in der Bucht Cala dell‘ Inferno.
Abends Besuch von einer kleinen Ziegenherde.
Sensationeller Sonnenuntergang.
